Hysterische „Qualitätsmedien“
**In der Coronakrise liegen die Nerven blank**
Von Max Erdinger, veröffentl. am 28. Okt. 2020 von Jouwatch:
In der „Coronakrise“ erleben immer mehr Bürger den Staat als übergriffiges Monster. Dennoch hält die Mehrheit an dem liebgewonnenen Gedanken fest, es geschehe alles nur zu ihrem Besten. Und es gibt eine Presse, die diesen Irrglauben immer hysterischer zu stützen versucht, auf daß die heutige Mehrheit nicht morgen zur Minderheit werde. Ein besonders ekelhaftes Beispiel lieferte der „Tagesspiegel“.
… Der Kommentar von Julius Geiler gipfelt dann in der folgenden Forderung: … die Politik sollte die zunehmend demokratiefeindlichen Aktionen der Corona-Demonstranten ernst nehmen und dementsprechend Druck ausüben. (…) Schluss mit der Toleranz gegenüber gefährlichen Realitätsverweigerern!“ – Ganz genau. Schluß mit der Toleranz gegenüber gefährlichen Realitätsverweigerern á la Julius Geiler. Das Gefährliche an ihnen ist, daß sie mangels ihrer Fähigkeit zur Selbstreflexion nicht einmal mehr merken, welcher Regierungsform sie das Wort reden: Der Diktatur.
Das noch Betrüblichere ist allerdings, daß das der „Mehrheitsgesellschaft“ heute so wenig auffällt wie eh und je. Henryk M. Broder ist es gewesen, der die richtige Antwort gefunden hat auf die Frage, wie es „damals so weit kommen konnte“: „Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid„. So berichtete es jedenfalls Joachim Steinhöfel in einem Tweet am 7. Oktober 2018. Die Geilers dieser deutschen und ach-so-demokratischen Republik sind eher keine Antifaschisten, sondern achsengespiegelte Faschisten, Minusfaschisten also. „Minus“ ist etwas anderes als „Anti“.
Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://www.journalistenwatch.com/2020/10/28/qualitaetsmedien-bei-coronahitlers/
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