Dresdner Islamistenanschlag: Spärliche mediale Berichterstattung
**Politik sieht keinen Anlass zu klaren Worten**
von Ramin Peymani, veröffentl. am 26. Okt. 2020 von Liberale Warte:
Mehr als 28.000 Islamisten hat der Verfassungsschutz in Deutschland im Visier, von denen 2.060 als tickende Zeitbomben eingestuft werden, die jederzeit zünden könnten. Viele von ihnen sind zur Abschiebung vorgesehen, doch kaum einer muss das Land verlassen. Dass die diesbezügliche mediale Berichterstattung hierzulande spärlich ist und die Politik keinen Anlass zu klaren Worten sieht, kann den Blick auf die Realität nicht verstellen. Deutschland ist eines der Länder, die im Fokus islamischer Terroristen stehen. Der Dresdener Anschlag hat dies auf traurige Weise bestätigt. Zwei Männer waren dort Anfang Oktober mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden – offenbar, weil sie sich als Homosexuelle zu erkennen gegeben hatten und der islamische Angreifer sie im Namen seiner Religion eliminieren wollte. Eines der Opfer starb.
Erst jetzt findet die Tat Beachtung. Gut zwei Wochen lang hatten sich Politik und Medien zu keiner Reaktion veranlasst gesehen. Wo schon Rangeleien Rechtsextremer mit ihren linksfaschistischen Pendants für spontane Lichterketten, Mahnwachen und Solidaritätskonzerte genügen, erwachte das öffentliche Interesse erst, als sich die Anzeichen dafür verdichteten, dass es sich um einen Angriff aus Schwulenhass gehandelt hatte. Der Messermord an einer Rentnerin hätte hingegen wohl kaum für weitere Schlagzeilen getaugt.
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https://peymani.de/der-kampf-des-kalifen-erdogans-beleidigungen-helfen-nur-den-islamisten/
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