Hetze von der Hamburger Morgenpost
**Hamburgs Polizei wehrt sich gegen Lügenberichterstattung**
Veröffentlicht am 20. Juni 2020 von Jouwatch (DM):
Fake-News und unerträgliche Verdachtsberichterstattung jetzt auch bei der Hamburger „Morgenpost“ (MoPo): Die Festnahme eines gewalttätigen und aggressiven Demonstranten mit Migrationshintergrund bei einer „Black Lives Matter“ (BLM)-Kundgebung vor zwei Wochen stellte das Blatt als willkürliche Polizeigewalt dar. Jetzt wehrt sich die Hamburger Polizei.
Seit Corona als Thema nicht mehr zieht und sich Ermüdungserscheinungen gegenüber regierungsamtlich getrommeltem Daueralarmismus breitmachen, stellen sich deutsche Kampagnenmedien wieder einmal kritiklos in den Dienst einer von globalen Strippenziehern und Agendasettern gelenkten Bewegung. Nach „RefugeesWelcome“, „metoo“, „Wirsindmehr“ und „FridaysforFuture“ wird aktuell mit „Black Lives Matter“ – und seiner deutschen Varietät „Rassistische Polizeigewalt gibt es auch in Deutschland“ – Stimmung gemacht.
Leidtragende sind Deutschlands Polizisten: Unterbesetzt, kaputtgespart, gewalttätigen Parallelmilieus im Einsatz weitgehend schutzlos ausgeliefert und von der eigenen politisch Führung oft im Stich gelassen, werden sie nun durch eine beispiellosen Hetze seitens weltanschaulich geschulter Moraljournalisten unter Generalverdacht gestellt, im Berufsalltag ausländerfeindlich, rassistisch und willkürlich aufzutreten. …
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https://www.journalistenwatch.com/2020/06/20/nach-mopo-hetze/
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