Das Wunder von Eppendorf
**Mutierte Rechtsmedizin in Hamburg: „Final verstorben“**
Von Max Erdinger, veröffentl. am 24. Febr. 2021 von Journalistenwatch.de:
Es gibt Mutationen, die nicht direkt mit Viren zu tun haben. Es gibt sie auch bei Stellenbesetzungen. Das hat Folgen. Für die Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zum Beispiel. Die Medienkritik.
Als am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf noch der Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel die Obduktionen Verstorbener durchgeführt hat, wurde ungern von dort berichtet, auch im SPIEGEL nicht. Püschel hatte nämlich einen gewaltigen Nachteil hinsichtlich seines Effekts auf die öffentliche Meinung. Wann immer er gefragt wurde, ob Sars-Cov-2 die Todesursache bei den in Eppendorf Obduzierten gewesen sei, verneinte er das. Von Maskenzwang bis Kita-Schließung: Püschel war dagegen. Er wurde auch nicht gern zitiert in der Presse, und wenn, dann war er mindestens „umstritten“. Mitten in der „Pandemie“ war dann Schluß mit der Obduziererei für den Professor der Rechtsmedizin. Im Alter von 68 Jahren räumte Klaus Püschel seinen Platz vergangenes Jahr für einen Nachfolger.
Mit dem Abschied von Prof. Klaus Püschel vollzog sich ein Wunder. Auf einmal ist das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wieder Informationsquell erster Güte, wenn es um „Pandemie“-Fragen geht. Seit die Verstorbenen ungepüschelt obduziert werden, verscheiden sie auch an der gewünschten Ursache. […]
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https://www.journalistenwatch.com/2021/02/24/mutierte-rechtsmedizin-hamburg/
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