Im Medien-Mainstream-Blätterwald: Nur noch Wahnsinnige?
**Verhindert absolute Lernresistenz, aus der Geschichte zu lernen?**
Von Max Erdinger, veröffentl. am 29. Jan. 2021 von Journalistenwatch.com:
Wohin man auch schaut im Blätterwald: Zumindest im Medien-Mainstream scheinen nur noch Wahnsinnige zu schreiben, die glauben, sie hätten die Aufgabe, das Rad neu zu erfinden. Als gäbe es keine Geschichte und folglich nichts aus ihr zu lernen. Handelt es sich um das Resultat jahrzehntelanger, progressistischer „Bildungsreformen“? Eine allgemeinere Betrachtung.
Was im Medien-Mainstream unter politischen Gesichtspunkten zu Corona, Mutation und staatlichen „Gegenmaßnahmen“ zu lesen ist, drängt einem sehr oft den Eindruck auf, die verantwortlichen Redakteure lebten in dem Bewußtsein, es habe keine Welt gegeben, bevor sie selbst das Licht derselben erblickten. Wundern müßte man sich nicht, wenn es so wäre.
Angeblich soll es einen exorbitanten Prozentsatz unter den heutigen Dreißigjährigen geben, die nicht einmal mehr einen blassen Dunst davon haben, was die DDR genau gewesen ist. Wer das nicht weiß, steht natürlich den wohklingenden, dennoch extrem realitätswidrigen, weil utopistischen Phrasen von der Gleichheit und der internationalen Solidarität geistig unbewaffnet gegenüber. Er meint es halt gut. Genau dieses „Gutmeinen“ und das Tun in der Folge – die Geschichte beweist es dutzendfach – ist aber die Garantie für die Herbeiführung der zivilisatorischen Katastrophe. Soll keiner sagen, Sozialisten und Kommunisten hätten nicht ursprünglich die philanthropischsten Absichten gehabt. Geschaffen haben sie dann zuverlässig den Zivilisationsbruch. Jedes Mal. Ein aus kompletter Ignoranz geborenes, weiteres Mal, steht unmittelbar bevor.
Schier fassungslos liest der Geschichtsbewußte die folgende Einlassung des ORF: […]
Lesen Sie hier bitte weiter:
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/29/medien-mainstream-nur/
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