400 Millionen US-Dollar an Dominions Muttergesellschaft UBS Securities
**China und die in der Kritik stehenden Dominion-Wahlmaschinen**
Von Youtube-Kanal „Leas Einblick“, veröffentl. am 5. Dez. 2020 von EpochTimes.de:
Dieser Gastbeitrag ist der originale Text zum Video: „400 Mio. USD an Dominions Muttergesellschaft – Steht China dahinter?“ vom Youtube-Kanal Leas Einblick.
Bei der US-Präsidentschaftswahl steht das Unternehmen Dominion Voting Systems im Mittelpunkt der Kritik über Wahlfälschungen.
Bei den verschiedenen Anhörungen zum Thema vermeintlicher Wahlbetrug in Pennsylvania, Arizona, Michigan und Georgia berichten Zeugen immer wieder über Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Stimmen mit den Dominion Wahlmaschinen.
Die Maschinen von Dominion seien leicht zu hacken. Sie verfügen über eingebaute Funktionen, die es den Betreibern ermöglichen, die Ergebnisse zu manipulieren. So lauten die Aussagen von Zeugen und Experten, die eidesstattliche Erklärungen unterschrieben haben.
Dominion bestreitet kategorisch alle Anschuldigungen.
Und nun belastet eine neue Information das in Kanada gegründete Technologieunternehmen. Es geht um die Finanzquelle Dominions Muttergesellschaft.
Am 08. Oktober 2020 bekam Dominions Muttergesellschaft Staple Street Capital 400 Millionen US-Dollar. Der Geldgeber von dieser hohen Summe ist UBS Securities. Wenn man von dem Namen UBS hört, denkt man automatisch an die Schweizer Großbank UBS mit Sitz in Zürich. Nun, UBS Securities steht zwar unter dem Dach von UBS, jedoch ist sie eine chinesische Investmentbank mit Sitz in Peking. Diese Entdeckung wirft eine Frage auf: Ist die chinesische Regierung der Big Boss hinter der Firma Dominion? …
„Verschwörung“ zwischen ausländischen Regierungen, Wahlbeamten und Herstellern von Wahlsoftware
Bei der diesjährigen US-Präsidentschaftswahl sind Wahlmaschinen und Software von dem Unternehmen Dominion Voting Systems in 28 US-Bundesstaaten zum Einsatz gekommen. Darunter sind auch alle wichtigen „schwankenden Staaten“, wie Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin.
Bei einer Anhörung über die Wahl in Pennsylvania sagte der pensionierte Armee-Oberst Phil Waldron, dass die in den Vereinigten Staaten verwendeten Wahlmaschinen zur Wahlmanipulation gebaut seien.
Eine freie Mitarbeiterin von Dominion und ein Wahlbeobachter in Detroit, Michigan, haben eidesstattliche Erklärungen abgegeben. Demnach waren die Wahlmaschinen mit dem Internet verbunden, was offiziell untersagt ist. Dadurch waren sie anfällig für Hackerangriffe.
Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
US-Wahl: 400 Mio. USD an Dominions Muttergesellschaft – Steht China dahinter? (epochtimes.de)
—————