Neo-Rassismus und Korruption in öffentlich-rechtlichen Anstalten
**Der MDR hinterfragt “Weiß-sein”**
Veröffentl. am 27. Nov. 2020 von ScienceFiles.com:
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen?
Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus, die extremen Einstellungen, die sich bei öffentlich-rechtlichen Sendern in großer Zahl finden, vermitteln den Eindruck, ein kleiner Kult sei angetreten, um von öffentlich-rechtlichen Sendern aus seine Heilslehre zu verkünden und im Zuge dieser Offenbarung, die öffentlich-rechtlichen Sender zu zerstören. Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Zerstörung der Institutionen, die notwendig am Ende des linken Marsches durch diese Institutionen steht, anschaulich dargestellt.
Wie es dazu kommen konnte, dass sich öffentlich-rechtliche Anstalten in eine kultische Subkultur entwickelt haben, die von mehr oder minder Besessenen nur so wimmelt, in der Themen verbreitet werden, die niemanden interessieren, Extrem-Meinungen prosperieren und ein missionarischer Eifer zu finden ist, der jeden Zeugen Jehovas in den Schattens stellt, ist soziologisch keine Frage. …
Die Redaktionen entwickeln sich zu kleinen Zellen Gläubiger, die sich von Terrorzellen nur dadurch unterscheiden, dass sie (bislang) keine Gewalt anwenden, um ihre Heilslehre durchzusetzen. Dass Rahmenbedingungen wie sie bei öffentlich-rechtlichen Anstalten herrschen, nur eine bestimmte “Art” von Mensch anziehen, eine Art “Mensch”, für die die Hoffnung auf Zugehörigkeit, die Vorstellung, ein Arbeitsplatz bei der ARD sei mit sozialem Status verbunden, die Phantasie, man könne durch die Zuordnung zu WDR oder SWR eine soziale Identität gewinnen, um damit die fehlende personale Identität zu kompensieren, das alles ist leicht auf Grundlage entsprechender Forschung und auf Basis des umfangreichen Anschauungsmaterial, das täglich von öffentlich-rechtlichen Sendern geliefert wird, zu zeigen.
Was nicht so einfach ist, ist die Darstellung der internen Prozesse, mit denen die Gefügigkeit der Kult-Mitglieder, ihr Gehorsam und ihre 100%ige Verbreitung der heiligen Schrift, die weder in Duktus noch in Inhalt auch nur gering von den Vorgaben abweicht, sichergestellt werden. Dass in diesem Zusammenhang Rituale und vor allem solche, die unter denen, die sich für intellektuell halten mit dem Begriff “Fortbildung” beschrieben werden, eine große Rolle spielen, liegt nahe. Bislang ist die Frage, um welche Art von Ritualen es sich dabei handelt, aber offen.
Eine eMail, die uns aus den Sendehallen des MDR zugeschickt wurde, bringt Licht in dieses Dunkel: …
Lesen Sie hier bitte weiter:
https://sciencefiles.org/2020/11/27/der-mdr-hinterfragt-weis-sein-neo-rassismus-und-korruption-in-offentlich-rechtlichen-anstalten/
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