ARD-Korrespondenten und die Einseitigkeit der Information
**Corona-Krise in Großbritannien: Eine Richtigstellung**
veröffentl. am 30. Okt. 2020 von ScienceFiles.org:
Wozu hat die ARD Korrespondenten in London?
Korrespondenten wie Christoph Heinze, die Beiträge schreiben, die vor Unkenntnis nur so strotzen?
Warum liegt deutschen Journalisten so viel daran, dass das Vereinigte Königreich, also alle vier Home Nations, in einen nationalen Lockdown gestopft wird / werden?
Sind die entsprechenden Journalisten immer noch nicht über das Stadium der Pennäler hinaus, die andere benötigen, um die eigene schlechte Note zu relativieren?
“In Wales müssen Pubs schließen, in England nicht – oder doch? Die Corona-Regeln in Großbritannien gleichen einem Flickenteppich. Aber trotz explodierender Fallzahlen will die Regierung daran festhalten.”
So beginnt Christoph Heinze einen Beitrag in der ARD, bei dem man sich wirklich fragt, warum der Sender Personen über Länder schreiben lässt, von denen sie keine Ahnung haben.
Par force durch den Text von Heinze:
1. Abschnitt: Heinze befindet, dass Großbritannien einem Flickenteppich gleicht, Sonderregeln, Ausnahmeregeln, es verwirrt ihn.
2. Abschnitt: Die Fallzahlen, so befindet Heinze, sie seien in England “explodiert”. Eine Studie, die er nicht einmal benennen kann, sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die Zahl der Neuinfektionen viel höher sei als die, die offiziell erfasst werden. Klar. Die deutschen Fallzahlen sind kurz hinter den britischen, deshalb muss eine Dunkelziffer herbeigeschrieben werden. Denn natürlich ist unter Merkel alles viel besser als unter Johnson. …
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https://sciencefiles.org/2020/10/30/corona-krise-in-grosbritannien-ard-korrespondenten-und-die-einseitigkeit-der-information-eine-richtigstellung/
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