Umgekehrter Rassismus?
**Wer randalierte in Stuttgart?**
VON ALEXANDER WALLASCH, veröffentl. am 22.06.2020 von Tichys Einblick
Wer geglaubt hat, dass die Geständnisse beispielsweise des Zeit-Chefredakteurs Giovanni di Lorenzo (2017) oder des damaligen Tagesschau-Verantwortlichen Kai Gniffke (2018) Demut oder gar einen Wandel verursacht hätten, der irrt sich gewaltig. Auch fünf Jahre nach Beginn der Massenzuwanderung vorwiegend muslimischer junger Männer bleiben die Medien wie es di Lorenzo nannte „geradezu beseelt von der historischen Aufgabe“. Nein, es ist schlimmer geworden, denn Medien und Politik schrecken immer weniger davor zurück, die Fakten, von denen sie wissen, zu verdrehen, zu verschweigen und eine gemeinsame Ideologie entlang der UN-Flucht- und Migrationspakte zu verfolgen.
Deutschland wacht nach einem Wochenende der Gewalt in Stuttgart mit einem Kater auf? Nein, die deutschen Medien-Chronisten der kriminellen Randale und Plünderungen in der Stuttgarter Innenstadt zumindest haben keinen.
In Stuttgart randalierten und plünderten hunderte junge Männer, meist „südländischem“, arabischem, auch afrikanischem Migrationshintergrund. Eine Vielzahl von Videoaufnahmen bestätigt das – teilweise noch selbst stolz von den Randalierern aufgenommen und wie Trophäen in die sozialen Medien eingestellt.
Aber was liest man morgens in der Tageszeitung – so man so ein Blatt überhaupt noch im Abonnement hat? Exemplarisch lohnt der Blick in eine niedersächsische Zeitung, die zur Funke Mediengruppe gehört, also die überregionalen Themen im Baukastensystem geliefert bekommt. Die Redaktionen der vielen regionalen Zeitungen der Gruppe, die etwas über die Ereignisse in Stuttgart berichten wollen, müssen also bringen, was aus der Zentrale geliefert wird, sonst bleiben die Seiten leer.
Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/wer-randalierte-in-stuttgart/
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