Kampagnenjournalismus im SPIEGEL
**„14 Menschen erschossen“: Widerliche Spiegel-Hetze gegen deutsche Polizei**
Veröffentlicht am 15. Juni 2020 von Jouwatch (DM):
Erneuter unerträglicher Kampagnenjournalismus bei Deutschlands einstigem Nachrichtenmagazin „Spiegel“, ganz im Sinne der „Black Lives Matter“-Demonstrationen: In einem Artikel über die von den Polizeistatistiken des Bundes und der Länder mitgeteilte Zahl der 2019 durch Polizeieinsätze im vergangenen Jahr zu Tode gekommenen Personen wird gezielt der Eindruck erweckt, als handele es sich dabei um Opfer willkürlicher Polizeigewalt oder gar um vorsätzliche Tötungen.
Um sich bei „BLM“-Aktivisten anzubiedern und den in Wahrheit jeder realen Grundlage entsprechenden Narrativ zu stützen, es gäbe auch in Deutschland so etwas wie systemische Polizeigewalt, macht der „Spiegel“ den entsprechenden Beitrag mit der Schlagzeile auf: „Polizei in Deutschland erschoss vergangenes Jahr 14 Menschen“. Alleine der sauber betonte scheinbare Antagonismus „Polizei“ – „Menschen“ stößt hier schon sauer auf: als seien Polizisten keine Menschen.
Bei keinem einzigen der 14 Todesfälle durch Polizeieinsätze im vergangenen Jahr, die der „Spiegel“ hier bemüht, handelte es sich um Opfer eines ungerechtfertigten Schusswaffenmissbrauchs, exzessiver Gewalt, Hass oder gar Rassismus durch die beteiligten Polizisten – sondern ausnahmslos um Fälle akuter Gefahrenabwehr oder Selbstverteidigung. …
Lesen Sie hier bitte weiter:
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/15/menschen-widerliche-spiegel/
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