Künstle’s Sicht: Eigener Vorspann zu einer Buchvorstellung
„Das große Klimarätsel – Woher kommt das viele CO2?“
– Fragen und Wissen zum Thema, Teil 1
von Albrecht Künstle *)
CO2, unser ebenso lebenswichtiges Element wie Sauerstoff (O2), ist „in aller Munde“ – insbesondere beim Ausatmen. Während sich die eingeatmete Luft aus rund 21 Prozent Sauerstoff und nur 0,04 Prozent Kohlenstoffdioxyd (CO2) zusammensetzt, hat die ausgeatmete Luft 4,0 (!) Prozent CO2. Wer’s nicht glaubt, näheres hier. Wir menschlichen „Umweltschweine“ verhundertfachen das CO2 mit jedem Atemzug. Das Atemvolumen beträgt bei einem ruhenden Menschen 8 Liter/Minute, in Bewegung das Doppelte bis Vierfache. Bei 10 Litern/Minute wären das bei weltweit durchschnittlich 70,5 Jahren Lebenserwartung bis zum letzten Atemzug des Menschen rund 370.548 Kubikmeter Luft. Das entspricht dem Volumen von 15 über 200 Meter langen Zeppelinen. Bei acht Milliarden Menschen kommt so Luftvolumen von 120 Mrd. Zeppelinen zusammen, die man sich allerdings nicht gleichzeitig in der Luft vorstellen muss. Aber alle „Zeppeline“ atmen das Hundertfache an CO2 aus – ohne etwas getan zu haben außer zu existieren! Ein Glück, dass CO2 für die Erderwärmung kaum eine Rolle spielt – womit das das Thema nicht vorweg genommen werden soll. Wir Menschen geben übrigens auch Methan ab, und das nicht wenig. Noch eine Rechnung:
Jeder Mensch ist nicht nur eine CO2-Schleuder, sondern auch ein Heizkörper, wie dieser wissenschaftliche Artikel Körperwärme-Mensch-als-Heizung aufzeigt. Die Wärmestrahlung eines Menschen beträgt bei durchschnittlichen 2,4 kWh pro Tag x 365 Tage = 876 kWh/Jahr x 70,5 Jahre mittlere Lebenserwartung 61.758 kWh pro Kopf bzw. 61,758 Megawattstunden pro Menschenleben. Mal acht Milliarden Erdenmenschen sind 494.064 Terrawattstunden Wärmestrahlung, die sie an die Erdatmosphäre abgeben. Doch der Mensch muss auch wohnen. Dafür verursacht er bei uns 8.800 kWh/Jahr Energie, also das 10fache der Körperabstrahlung, siehe destatis. Aber:
Die Sonne macht auch noch was sie will, niemand legt sie an die Kette. Alleine die normale Sonneneinstrahlung beträgt 1,5 x 10 hoch 18 kWh/Jahr. Und deren Eruptionen sind so intensiv, dass durch Sonnenwinde ausgelöste Nordlichter teilweise bis Südeuropa zu sehen sind. Außerdem wollen fast alle Erdenbürger in die nördliche Erdhalbkugel pilgern, auf der schon 90 Prozent der Menschheit auf nur 39 Prozent der Landfläche lebt (auf der auch die Messstation_Mauna_Loa für CO2 steht). Dafür bedarf es der Überbauung des wärmeabsorbierenden Landes. Es entstanden Wärme- und Hitzeinseln, die überhandnahmen. Inzwischen betragen z.B. in Deutschland die Landwirtschaftsflächen, die früher CO2 absorbieren konnten, nur noch Hälfte des Landes, die andere Hälfte ist überbaut. Die Wissenschaft diskutiert solche Aspekte leider nicht.
All das habe nichts mit der Erderwärmung zu tun? Könnte sein, denn 1,1°C mehr seit 1850 bzw. 1875 seit Beginn der Industrialisierung, die auch mit dem Ende der 650 Jahre dauernden Kleinen Eiszeit einherging – in deren letztem Drittel stiegen die Temperaturen seit dem Tiefpunkt bereits um 0,8°C an – sind trotz sechsfacher Erdbevölkerung erstaunlich wenig. Das alles spielt aber für den selbsternannten Weltklimarat IPCC keine Rolle. Dieser konstruierte vor 45 Jahren ein Klimamodell, einen proportionalen Zusammenhang von CO2 und Temperaturen. Und prophezeite mit ihm eine Erderwärmung, aufgrund derer der „Kipppunkt“ schon lange hätte überschritten sein müssen, und wir tatsächlich schon heute die letzte Generation wären. Doch statt darüber zu sinnen, was an ihrer Formel falsch ist, lautet das IPCC-Motto, das Widerlegte so penetrant zu wiederholen, bis es von allen geglaubt wird. Die Klimathesen wurden zur neuen Religion der mehr vertraut wird als der biblischen Weihnachtsbotschaft der Engel: „Fürchtet euch nicht“.
Wissen ist jedoch sicherer als glauben, weshalb fast zweitausend Wissenschaftler begründen, dass das Klimamodell des IPCC physikalisch falsch ist und warum. Dazu gehört der Physiker Dr. Eike Roth mit seinen inzwischen drei erschienenen Bänden (Vorgänger „Probleme beim Klimaproblem – ein Mythos zerbricht“ und „Abgesagt – Dem Klimanotstand bricht die Basis weg – Warum die Natur den Kohlenstoffkreislauf der Erde viel stärker beeinflusst als der Mensch“).
Der letzte Band, der schon 2022 aufgelegt wurde, soll im Teil 2 vorgestellt werden.
Dieser Artikel ist ohne „KI“
ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt
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