Die andere Sicht

Künstle’s Sicht: Nicht Dänemark: Es ist etwas „faul im Staate Palästina“!

 

– Denkt das palästinensische Volk völlig anders als ihre Hamas? 
– Kamen wirklich Deutsche aus Hamas-Gefangenschaft frei oder? 
– Sie können gerne in Ländern der gleichen Flagge unterkommen


von Albrecht Künstle
*)


Immer wieder wird eine Zweistaatenlösung für Nahost gefordert
, obwohl es diese bereits gibt – neben Israel existiert der Staat Palästina. Er ist von 138 Staaten anerkannt, also von mehr als einige andere Länder der Erde – nur die Aufnahme in die UN steht noch aus. Der Staat hat einen Präsidenten, eine Autonomiebehörde, ist eingeteilt in elf Gouvernements im Westjordanland und fünf im Gazastreifen. Das Westjordanland steht unter der Herrschaft der Fatah, der Gazastreifen unter der der Hamas – wie auch unsere Bundeländer von verschiedenfarbigen Landesregierungen geführt werden. Am 5. Januar 2013 ordnete Präsident Abbas per Dekret an, künftig im Amtsverkehr anstelle von Palästinensische Autonomiebehörde die Bezeichnung „Staat Palästina“ zu verwenden. Wie hätten es denn die Palästinaversteher gerne? Palästinas Flagge und Wappen (ähnelt dem Reichsadler) braucht man nicht mehr zu beschreiben, denn sie weht zweitweise sogar auf deutschen Kulturdenkmälern und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie auf dem Brandenburger Tor weht.

Entscheidende Farbe der Flagge ist Grün, die für die Herrschaft des Islam steht. Was die beiden palästinensischen Teilstaaten aber unterscheidet ist die Bevölkerungsdichte. Der kleinere Gazastreifen hat mit zwei Millionen Bevölkerung eine Dichte von über 5000 EW/km² (mehr als Berlin) – derzeit abnehmend. Das Westjordanland hat eine Bevölkerungsdichte von „nur“ etwas über 500 EW/km², ein Zehntel. Bei uns ziehen Menschen aus überquellenden Städten aufs Land, warum nicht auch vom Gazastreifen ins Westjordanland? Unter den drei Millionen Menschen im Westjordanland leben 432.000 Siedler. Diese 14 Prozent werden von den Palästinaverstehern gerne als „völkerrechtswidriger“ Fremdkörper diskriminiert. Was sind dann die 24 Prozent Migranten in unserem Land, die unter uns leben?

Die Bevölkerung sei im Gegensatz zu ihrer Führung ein friedliebendes Volk, ist das politisch verwendete Narrativ. Kommt dieser Begriff von närrisch? Nicht nur die Regierung Biden behauptet, die Hamas sei eine Terrorgruppe die nicht die Unterstützung der meisten Palästinenser genieße. Wirklich nicht? Eine Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- Umfrageforschung (PSR) ergab jedoch, dass der Führer der Hamas 58 Prozent der Stimmen erhalten würde, der etwas gemäßigtere Abbas nur 37 Prozent. Der Terror wird von der palästinensischen Öffentlichkeit ebenfalls zu 58 Prozent unterstützt. Und 66 Prozent sind der Hoffnung, dass Israel keine 100 Jahre alt wird, also in 25 Jahren von der Landkarte verschwunden sein wird. Ist die Annahme, nur die Hamas sei ein Problem, angesichts dieser Bestandsaufnahme begründet? Nein, wer falsche Diagnosen stellt, der macht auch betreffs einer richtigen Therapie politische Fehler.

Aber immerhin habe die Hamas nun Deutsche freigelassen, wird kolportiert. Stimmt das, welche denn? Als die Nachricht verbreitet wurde dachte man an deutsche Beschäftigte der zahlreichen Hilfsorganisationen im Gazastreifen. Doch nun reibt man sich die Augen. In der Regionalzeitung prangt das Lächeln der Maryam entgegen. Die Palästinenserin wurde nach der Trennung der Eltern vom Vater aus Deutschland in den Gazastreifen mitgenommen, wo sie lebte und studierte. Weil sie in Deutschland geboren wurde hat sie einen deutschen Pass und kann jetzt nach Deutschland. „Die Familie von Maryams Vater gehörte zur Oberschicht in Gaza und wir hatten nichts mit der Hamas zu tun“, erzählt sie jetzt. Kann im totalitären Staat Palästina wirklich jemand aus der Oberschicht studieren, ohne etwas mit der Führung zu tun zu haben? Nun durfte Myriam Gaza samt kleinem Bruder und Stiefmutter nach Ägypten ausreisen – wann geht es nach Deutschland? In den Fernsehnachrichten vom 8. November wurde ein ähnlicher Fall gezeigt, bei dem angeblich „Deutsche“ freikamen. Tatsächlich sind es Palästinenser, die einen deutschen Pass haben.

Wer kann und sollte Palästinenser aufnehmen, wenn der Gazastreifen wegen der Geburtenexplosion aus allen Nähten platzt? Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum gehören zu den höchsten weltweit. Die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre. Abbas will sie im Westjordanland anscheinend nicht. Dann ein paar Kilometer weiter in Jordanien das die gleiche Flagge hat, nur mit einem weißen Sternchen. Vielleicht gäbe es für die Aufnahme einen zweiten Stern? Das Gleiche gilt für die  Arabische Republik Sahara, sogar mit dem islamischen Halbmond. In der Sahara wäre auch mehr Platz, den die vielen Kinder brauchen. Ähnliche Flaggen haben Kuwait und die Vereinigten_Arabischen_Emirate, alles „Bruderländer“ der Muslimbrüder. Sie könnten ihrer Hamas-Führung als eine Art „Familienzusammenführung“ nachfolgen. Oder Katar, zwar mit einer anderen Flagge, aber dort residieren die Schirmherren und Finanziers der Hamas, mit besten Verbindungen zu deutsch-islamischen Politikern! Hier ein Portrait der Hamas wie sie war und ist.

Stattdessen erklären die Palästinenser mit ihrer fundamental-islamischen Hamas Israel den permanenten Krieg: „Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird …“ zitiert die New York Times diese Woche einen Hamas-Vertreter. Und dann wundern sich diese, dass Israels Militärs nun so lange ihre Stellungen angreifen, bis keine ihrer Raketen mehr auf Israel abgefeuert werden kann.

Derweil will die Politik immer noch nicht wahrhaben, was Islam bedeutet, wenn er außer Rand und Band gerät. Und die davor gewarnt haben, wurden des „Hasses“ und der „Volksverhetzung“ bezichtigt. Doch weiter wird vor der „Gefahr von rechts“ gewarnt und debattiert, wie der Bundestag vor Eindringlingen geschützt wird. Dabei ist die Gefahr, dass der Reichstag wieder Machtzentrale eines neuen Deutschen Reiches wird, abstrus gegen die Gefahr eines Islamische Staates, der auch in deutschen Städten propagiert wird. In London mobilisierte seine Vorhut 300.000 Strenggläubige. Auch in unseren Städten sind die palästinensischen Machtdemonstrationen größer als die paar Hundert, die sich noch für das demokratische Israel auf die Straße wagen. Nicht nur der Staat Israel wird „angezählt“. Auch wir müssen froh sein, wenn unsere Bundesrepublik Deutschland einmal 100 Jahr alt wird. Unter den inzwischen über sechs Millionen Muslime gibt es zigtausende „Schläfer“ die nur auf eine günstige Situation warten.

Dieser Artikel ist ohne „KI“
ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt

 

*) Informationen zum Autor siehe HIER

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