Die andere Sicht

Künstle’s Sicht: RKI verbreitet keine Corona-Zahlen mehr, warum?

 

– Am 3. Juni ist das Dashboard tot, aber auch zigtausend Geimpfte 
– Long-Vakzin-Patienten leiden, die Verstorbenen klagen nicht 
– STIKO empfiehlt trotzdem weiterhin Vakzin-Spritzen

 

von Albrecht Künstle *)

 

Seit über zwei Jahren erfasste der Autor täglich die vom RKI gelieferte Statistik und wertete das Zahlenwerk mit Excel aus. Nun wird das COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Institutes geschlossen. Soll damit etwas vertuscht werden? Eine Erklärung könnten sein: Aus dem Zahlenfriedhof wurde ein tatsächlicher Friedhof, wenn auch unauffällig übers Land verteilt. Mit dem Beginn der Vakzin-Massenspritzerei stellte sich eine erschreckende Übersterblichkeit ein. Alles Zufall? Leider nein, doch der Reihe nach.

Im Februar 2020 wurde eine „Corona-Pandemie“ ausgerufen, nachdem am 27. Januar der erste Coronafall entdeckt worden war. Eine gesetzliche Grundlage für das umfangreiche Maßnahmenbündel gab es nur für den Fall einer Epidemie. Es fehlte aber die Vorgabe, wie Coronatote zu zählen seien. Alle, die das Zeitliche gesegnet hatten und bei denen ein Coronavirus festgestellt worden war, verstarben angeblich an Corona. Erst als einige Mediziner und Statistiker darauf hinwiesen, dass 59 Prozent nicht an Corona gestorben waren, sondern mit Corona, wurde diese Todesfälle an und mit beschrieben, aber wiederum nicht getrennt. Man wollte die Wahrheit wohl nicht breittreten. Ein Beispiel …

Ende Dezember 2022 wurde bei mir anlässlich eines Patientenbesuchs im Krankenhaus Covid festgestellt, weshalb ich wieder nach Hause fahren musste. Wäre ich auf dem Heimweg tödlich verunglückt, hätte ich damit die Statistik der Coronatoten erhöht. Aber ich lebe noch und hatte nicht einmal Symptome. Vielleicht weil ich mich nicht impfen ließ. Gemäß der fragwürdigen statistischen Methode verkündete Coronaminister Lauterbach mit den bekannten „Verdächtigen“ lange Zeit täglich rund 150 Corona-Todesopfer.

Doch auch der Anteil der wirklich an dem Virus Verstorbenen sank immer mehr auf etwa ein Viertel, dann noch weiter. Das heißt, nur rund in jedem zehnten der 400 Landkreise gab es einen Toten zu beklagen. Zuletzt wurden nur etwa 40 Todesfälle am Tag gezählt, also keine 10 an einem Coronavirus. Doch in den 1220 Tagen seit der Entdeckung dieses Virus gingen geschätzt 36.000 der 174.300 Toten auf sein Konto.

Auch die 7-Tage-Inzidenz (Positiv-Fälle je 100.000 Einwohner) sank auf unter fünf. Am 1. Juni 2023 wurden 3,1 ausgewiesen, also weniger als Positiver einer pro Tag. Zugegeben, da lohnt es sich nicht mehr, die Pferde scheu zu machen. Doch statt diese „Zähler vom Dienst“ nun Däumchen drehen zu lassen, könnten sie nun Impfopfer zählen. Da hätten sie nämlich viel zu tun…

Unglaublich aber wahr: Inzwischen sind mehr Impfopfer zu beklagen als Coronatote. Im ersten Coronajahr 2020 gab es noch keine auffällige Übersterblichkeit – trotz der an Corona Verstorbenen. Damals gab es noch keine Corona-Vakzine, diese wurden erst im Dezember 2020 auf den Markt geworfen – ohne medizinische Zulassung. Die Hersteller ließen sich vom Staat von der Haftung entbinden. Mit den Massenimpfungen setzte dann das große Sterben ein.

2021 betrug die Übersterblichkeit 34.000, und 2022 starben 66.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten war. Diese insgesamt 100.000 Opfer liegen weit über denen, die an Corona starben. Aus dem Artikel Eestimation-of-Excess-Mortality-in-Germany-during-2020-2022 einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift stellte Prof. Christoph Kuhbandner die wichtigsten Passagen zusammen, unterteilt in (1) Jahresweise Betrachtung, (2) Monatsweise Betrachtung, (3) Totgeburten, (4) Zeitlicher Zusammenhang mit den Covid-19-Todesfällen und den Covid-Impfungen. Meine Papierfassung ist im Internet nicht zu finden, deshalb eine ältere Fassung aus Achgut. Für die bezahlten Faktenchecker ist das wahrscheinlich alles Zufall.

Dipl. Ing. Volker Fuchs, ein Meister im Sammeln internationaler Zahlen und deren Auswertung hält sich nicht bei gerundeten Daten auf, er will es immer genau wissen. Sein Fundus ist größer als der des RKI. Was nicht heißt, dass in diesem Institut Flaschen sitzen. Aber des RKI sammelt Daten nach dem Prinzip, besser nicht alles wissen – wobei: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Seine Zahlen stammen vom ganzen Globus. Für Deutschland trug er 79.061 Übersterblichkeiten im Jahr 2021 und 119.458 im letzten Jahr zusammen, also fast doppelt so viele wie Kuhbandner ausweist. Seine Berechnungen beruhen auf Projektionen die zwar Jahrzehnte zutrafen. Aber nichts ist mehr wie es war, sogar die Lebenserwartung ist gesunken.

Ein Blick nach Japan. Warum nicht auf eines, das um die Ecke liegt? Weil Japan die weltweit höchste Impfquote hat – 310 Impfungen pro 100 Einwohner, über drei Spritzen pro Person in die Arme der ein- bis 100jährigen entsorgt, diese Armen. Das hat schlimme Folgen, siehe höchste Impfsterblichkeit. OK, so kann man die Alten auch entsorgen, von denen Japan nicht wenige hat. Japans Tote des letzten Weltkriegsjahres werden von den Toten der Impforgie überboten, die des Tsunami sowieso! Aber auch diesbezüglich stimmen die Zahlen mit anderen Quellen nicht völlig überein.

Alles Quatsch? Dann schaue jeder in seine Tageszeitung. Meine Durchsicht vom letzten Samstag ergab: Von 12 Verstorbenen erreichten nur vier das statistische Durchschnittsalter von 85 Jahren, 8 starben vorher. 6 von ihnen zwischen 75 und 85 Jahre, und zwei erreichten nicht einmal das 65. Lebensjahr. Es waren keine Unfallopfer, oft heißt es „plötzlich und unerwartet…

Leider kann ich keine verlässlichen Daten zu Impfschäden dienen, die nicht zum Tod führten, weil der Zusammenhang mit den Impfungen fast immer geleugnet wird. Letzte Woche schaute ich zufällig in unseren SWR 3 Fernsehsender. Da saß ein geimpftes Opfer mit „Post-Vakzin“ zusammen mit Prof. Dr. Mertens von der STIKO. Die Arme beklagte sich, dass sie kaum Hilfe erhalte, insbesondere nicht von ihrer Krankenkasse. Worauf der „Volksbeglücker vom Dienst“ entgegnete, das wäre doch der Beweis, dass ihre Beschwerden nichts mit den Spritzen zu tun hätten. Dümmer gehts nicht. Wie schaffte es so einer in eine solche Position?

Und jetzt bereitet Berlin sogar eine neue Impfoffensive für Personen ab 60 vor. Obwohl Lauterbach am 5.4.2023 die Pandemie für beendet erklärt hatte. OK, die zu viel bestellten Mengen müssen (?) schließlich irgendwie noch weg. Aber die könnte man den 1.200 neuen Regierungsbeamten verabreichen. Als Beweis für ihre Staatstreue und als Test, wie belastungsfähig sie sind. Und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, beschwört vielleicht wieder eine hohe Verantwortung bei Bürgerinnen und Bürgern, sich impfen zu lassen: „Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen? Ja!“ (16.02.2021) Wäre diese Dame in die Kosmetikbranche gegangen, hätte sie keinen so großen Schaden anrichten könnten. Die Impfungen werden trotz dem ausgerufenen Pandemieende weiterhin irreführend beworben.

Dabei sind Personen ab 60 am wenigsten von einem Coronavirus betroffen! Das muss man aber erst auseinanderdröseln, weil das RKI die Altersgruppen von 5 Jahre (0-4 Jahre alt) bis 20 Jahre bildete. Erst wenn man die Fallgruppenzahlen durch die jeweiligen Jahrgänge dividiert, sind die Ergebnisse aussagekräftig. Ergebnis*: Die Jahrgänge der 60-79jähren wiesen mit nur 6,5 Prozent Anteil die kleinste Covid-Positiv-Gruppe aus. Bei den Verstorbenen war es mit 6,9 Prozent ähnlich.

Warum die ab 60jährigen erneut im Fokus der Impflobby steht, darf darüber spekuliert werden: Will man die Rentner auf diese Weise dezimieren? Kann eigentlich nicht sein, denn die deutschen Rentner rangieren beim Rentenniveau im europäischen Vergleich weit hinten. Und wer sich Masseneinwanderung leisten kann, muss auch genug Geld für die Renten haben. Man darf gespannt sein, wann das Sozialministerium, das für Rentner zuständig ist, mit dem Gesundheitsministerium zusammengelegt wird. Dann schlägt man diese Zielgruppe mit einer Klappe.

Eine andere Erklärung wäre die unheilige Allianz von Politik und der Coronamafia. Diese betraf nicht nur die Milliardengeschäfte mit den Masken, sondern auch solche Von der Leyens Mann mit mRNA-Impfstoffen. Interessant auch, dass sich die Bundespolitik die Finger nicht mehr selbst schmutzig machen und die Kompetenz an die WHO abtreten will. So, wie es unsere Bundesländer taten, als sie alle Corona-Entscheidungen an Berlin übertrugen – weil man sich mit Verbotsorgien keine Freunde macht. Auch künftig waschen unsere Entscheidungsträger also ihre Hände in Unschuld. Leider stimmte nur eine Partei gegen die deutsche Entmachtung, die selbst nicht einmal an der Macht ist, wovon dieses kurze Video berichtet: Alle Macht an eine undurchsichtige Organisation abzutreten, die von einem einst äthiopischen Terroristen geleitet wird. Wer lieber liest und Zeit hat, kann sich Dr. Klaus Rißler zu Gemüte führen.

*Die Excel-Berechnung liegt der Redaktion vor

 

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt

 

*) Informationen zum Autor siehe HIER

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