Die andere Sicht

Künstle’s Sicht: Selenskyj zeigte im Vatikan sein wahres Gesicht

 

– Wo er keine Kriegswaffen erhält, benimmt er sich daneben 
– Wie schon einmal ein Führer setzt Selenskyj auf den Endsieg 
– Worin unterscheidet sich Selenskyj eigentlich von Putin?

 

von Albrecht Künstle *)

 

Der ukrainische Ministerpräsident verließ letzte Woche seinen Führerbunker und ging auf Reisen. Dafür hatte er gute Gründe. Er sammelte in Westeuropa Kriegswaffen ein, alleine in Deutschland für 2,7 Mrd. Euro – das Dreifache dessen, was die eigenen Bundesländer an Almosen zur Bewältigung der Massenmigration erhielten. Eine Betteltour war es nicht, denn er wurde bereitwillig mit fast allem versorgt, was er für seinen Feldzug gen Osten braucht. Er reiste nach Westeuropa ohne das Gefühl eines ungewissen Ausgangs. Anders wie es der Grand Prix Eurovision war – OK, ein schlechtes Beispiel, denn es war klar, dass Deutschland mit seiner undeutschen Gruppe erneut abgestraft würde.

Anders Selenskyj, dem der deutsche Karlspreis verliehen werden sollte – bis wann eigentlich und für welche Leihgebühr? Die Karlspreisverleihung findet traditionell an Christi Himmelfahrt statt, aber für Selenskyj wurde eine Ausnahme gemacht – er leitet schließlich selbst ein Himmelfahrtskommando. War Selenskyj bekannt, dass Karl der Große auch „Sachsenschlächter“ genannt wurde? Wusste Selenskyj, dass vor ihm auch ehemalige NSDAP-Mitglieder und Kriegstreiber wie Kissinger (gegen Vietnam), Blair und Clinton (völkerrechtswidriger Krieg gegen Jugoslawien) geehrt wurden? Oder wurde er etwa genau wegen dieser unrühmlichen Tradition geehrt? Mit dem Karlspreis geehrt wurden bisher Persönlichkeiten, die sich um die Europäische Einigung verdient gemacht haben sollen. Ist das auch bei Selenskyj der Fall? War Europa nicht bereits geeint?

Szenenwechsel – Selenskyj im Vatikan. Schon Stalin hatte keinen Respekt vor dem Vatikan, „Wieviel Divisionen hat der Papst?“ Und auch Papst Franziskus kann nicht mit einer Friedenstruppe dienen, seine Schweizergarde sind schon vom Äußeren her eher Paradiesvögel als Soldaten. Und mit der Waffe „Nächstenliebe“ konnte der Papst erstrecht nicht punkten, diese ist sowieso außer Mode geraten. Doch eine Vermittlerrolle brachte Papst Franziskus ins Gespräch. Aber nichts da, Selenskyj gibt den Ton auch im Vatikan an:

Wir sind sehr daran interessiert, den Vatikan für unsere Friedensformel zu gewinnen“ sagte Selenskyj. Und diese lautet, den Krieg gewinnen! „Bei allem Respekt für den Papst: Die Sache ist die, dass wir keine Vermittler brauchen“, so der Präsident und Armeechef Selenskyj. Er kam auch nicht in einem weißen Hemd, die Farbe der Friedenstauben, sondern respektlos in seiner gewohnt olivfarbenen Tracht, in der er wohl auch schläft. So wie Mao immer in blaugrauer Uniform auftrat. Der Papst sei zwar für Frieden in der Ukraine eingeladen, aber …

Aber vorher müssen wir alles Übrige erledigen“, sagte Selenskyj, so wie er den Papstbesuch erledigte. Er setzte sich noch vor dem Papst hin und erhob sich auch nicht, als eine weitere Person eintrat. Der gastgebende Papst stand derweil immer noch, berichtete Vatican News anhand von Aufnahmen. Immerhin faltete Selenskyj die Hände – wohl im Wunsch, dieser Besuch möge bald vorübergehen. Am Tag nach dem Treffen erließ der Papst dann auf dem Petersplatz einen Friedensappell mit dem Gebet: „Wenden wir uns an die Muttergottes damit sie hilft. Die Leiden der gemarterten Ukraine und aller Nationen zu beenden, die unter den Wunden der Kriege leiden.“ Dieser Fürbitte dürften sich alle anschließen können.

Wer wirklich Frieden will schickt Diplomaten, keine Waffen. Was würde sich eine europäische Diplomatie vergeben, Selenskyj zu sagen, „lass doch von den ehemals ukrainischen Gebieten ab, in denen die Menschen abgestimmt haben, sich von der Ukraine zu trennen. Auch Bräute, die sich trennen wollen, sollte und kann man nicht mit Gewalt halten. Wir sehen ein, dass wir überzogen haben mit unserer Einladung an die Ukraine zur weiteren NATO-Expansion zu eueren Lasten. Aber damit dein Land nicht weiter unter dem schlimmen Krieg zu leiden hat, lass uns in Minsk einen Schlussstrich ziehen nach dem bewährten Motto, Leben und leben lassen.“

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt.

 

*) Informationen zum Autor siehe HIER

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