Künstle’s Sicht: Nicht nur Europa, auch Afrika wird islamgrün
– Der islamische Eroberungszug schreitet weiter voran
– Arabien, Nordafrika, Subsahara, nun das mittlere Afrika
– Auch Habeck, Baerbock und der Kanzler wollen erobern
von Albrecht Künstle *)
„Ein Kontinent als Zukunftsvision. Die Minister Lindner, Pistorius, Baerbock und natürlich Schulze – kaum ein Monat vergeht mittlerweile, ohne dass ein Kabinettsmitglied samt Beratern und Pressetross aus Berlin einfliegt. Und nun ist also Olaf Scholz, zum zweiten Mal in seiner Amtszeit, auf Afrika-Tour,“ war der Aufmacher der Tagesschau vom 4. Mai. Habeck wurde schon vergessen vom ERSTEN, und mit dem ZWEITEN sieht man – auch nicht besser.
Lindner und Schulze suchten die deutschen Entwicklungsgelder – ob sie fündig wurden? Pistorius besuchte seine Soldaten und bereitet einen anderen Rückzug aus Mali wie vor als aus Afghanistan. Baerbock schaute, welches Land CO2-mäßig ein Vorbild für Deutschland sein könnte und fand eines: Kenia und hier! Zusammen mit Entwicklungsministerin Schulze suchte sie in Afrika auch ein Experimentierfeld für eine „feministische Außenpolitik“. Und forderte auch den schwarzen Kontinent zum „Schulterschluss gegen Russland“ auf. Die grüne Klimaminister Habeck sucht in Namibia „grünen Wasserstoff“ – jenes Land am Atlantik biete jedenfalls Stoff für grüne Träume und mehr Meerwasser als Deutschland.
Das Ganze erlangte mit dem Scholz-Besuchen „höhere Weihen“. Die erste Reise des Roten nach Schwarzafrika führte nach Senegal, Niger und Südafrika, seine zweite jetzt nach Äthiopien und Kenia. „Was steckt dahinter?“ rätselt das ZDF; seine Antwort: „Energiekrise, Ukraine-Krieg, Konflikt im Sudan: Mit großen Themen im Gepäck ist der Kanzler nach Afrika gereist. Warum ausgerechnet Äthiopien und Kenia?“ Obwohl „großes Gepäck“ ein paar Liter mehr Treibstoff benötigt, ist von einem bezahlten CO2-Aufschlag nichts bekannt. Doch nun zum Kern dieser Betrachtung:
Bevor Europa den schwarzen Kontinent entdeckte, war der Islam schon da. Kurz nach Muhammad eroberten seine Horden ganz Nordafrika und machten es islamisch, also „grün“. Von da an ging‘s bergab. Später entwickelten sich auch etwas südlicher gelegene Länder Afrikas zum Dreh- und Angelpunkt des Sklavenhandels, insbesondere mit Christen. Ein Sprung in die Neuzeit: Der Weltverfolgungsindex WVI von Open Doors mit der Rangliste von Ländern, in denen Christen verfolgt werden, wies für das Jahr 2014 „erst“ acht Länder der Subsahara auf, in denen Christen stark und extrem verfolgt werden. Warum nicht in Nordafrika? Einfach weil es da kaum noch Christen gibt, die man verfolgen könnte.
Die Gewalt gegen Christen hat sich laut dem WVI 2023 von Open Doors auf 20 Länder Afrikas erhöht, berichtet zwar nicht der Vatikan, aber diese Organisation „im Dienst der verfolgten Christen weltweit“ in ihrem aktuellen Mai-Heft mit dem Titel „ZWISCHEN ANGST UND MUT – Junge Christen in der Subsahara-Afrika“. Gemeint ist gottseidank erst das mittlere Afrika, noch nicht die südlichen Länder. Darunter auch die Länder, die von unserer politischen Elite heimgesucht wurden. Doch spielte das auf der Suche nach grüner Energie und unserem Werte-Export eine Rolle?
„Subsahara-Afrika braucht unser Gebet“, lautet die Titelgeschichte des Maiheftes. „Die Präsenz bewaffneter islamischer Gruppen in immer mehr Ländern versuchen, die Einführung des islamischen Rechts oder die Errichtung eines Kalifats mit Gewalt durchzusetzen. Sie brennen Kirchen nieder, töten Gemeindeleiter und christliche Männer. Sie entführen und versklaven Frauen und Kinder. Alleine aus Nigeria wurden im Jahr 2022 mindestens 4726 Entführungen gemeldet. In Subsahara wurden mindestens 5300 Christen wegen ihres Glaubens ermordet – 7mal mehr als 2014 registriert wurden.“
Kein Problem für unsere reiselustige Regierungsmannschaft? Schon die ganze Woche über bis zum 14. Mai lässt Open Doors für die Opfer des Islam in diesen afrikanischen Ländern beten. Wäre es nicht auch an der Zeit, unsere Regierungsmann- und Frauschaft „ins Gebet zu nehmen“?! Sie scheinen für die grüne Revolution, sowohl die ökologische als auch den grünen Islam, über Leichen zu gehen. Und diese Entwicklung schreitet fort.
Um dem immerhin orthodoxen Russland zu schaden, will man nun auch mit den muslimischen Ländern Asiens Kasachstan und Usbekistan gemeinsame Sache machen. Unter dem Titel „Ein Ersatz für den Handelspartner Russland“ erschien in meiner Regionalzeitung ein halbseitiger Artikel über das „unglaubliche Potenzial in Zentralasien aus der Sicht der deutschen Wirtschaft“. In der Zwischenüberschrift las man „Beide Länder sind reich an Rohstoffen und an Arbeitskräften“. Diese werden bereits angezapft: „Der Europa-Park bildet 80 junge Leute aus Usbekistan in der der Gastronomie aus, ehe sie mit ihrer Qualifikation in ihr Heimatland zurückkehren“. Zurück? Wovon träumen diese Herrschaften?
Von 100 Leuten aus Usbekistan werden 90 Prozent Muslime sein, „grüne“ Manpower, wenn diese einen Querschnitt der dortigen Bevölkerung bilden. Die acht Prozent Orthodoxe der russischen Minderheit in Usbekistan werden kaum eine Chance haben. Wie wir sehenden Auges feststellen müssen, breitet sich der Islam nicht nur in Afrika aus, er wird auch in Deutschland importiert. Nicht nur aus dem nordwestlichen Asien und Nordafrika, sondern nun auch aus Zentralasien. All diese werden ihren Bräuten und Ehefrauen kaum erlauben, in Deutschland zu arbeiten.
Die Erwerbsquote wird weiter sinken und damit zum Ruin auch unseres Landes beitragen. Afrika biete Anschauungsunterricht wie das geht. Ob da beten noch hilft? Zumindest nicht alleine!
*) Informationen zum Autor siehe HIER
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