Künstle’s Sicht: Für den schlimmen 9/11 müssen unglaubliche Theorien herhalten
– Mich erreichten Zuschriften, dass alles ganz anders gewesen sei
– Warum denn werden die islamischen Attentäter entlastet?
von Albrecht Künstle *)
Vorwort des Autors:
Vermutlich gibt es auch unter den Lesern dieses Blogs einige, die glauben, dass das mit dem 9/11 ganz anders gewesen sein müsste, wie ich es in meinem letzten Artikel beschrieb. Es werden wieder einmal die Juden und ihre Helfershelfer in der großen Politik als Schuldige ausgemacht. Mit meinem Artikel versuche ich, das Unfassbare doch glaubhaft zu erklären. Ich bin zwar kein Baustatiker, bin aber in der Physik beschlagen und habe selbst an zwei Häusern gebaut und umgebaut. Ich hoffe, es gelingt mir mit meinem zweiten Artikel nachvollziehbar darzulegen, dass der Einsturz der Zwillingstürme doch auf die Flugzeugangriffe zurückzuführen war und wer dahintersteckte. Trotzdem dürfte mein Artikel Kommentare auslösen, auf die ich gespannt bin. Kontakt: Kuenstle.A@gmx.de
Mit dem 20. Jahrestag der verheerenden Anschläge am 11.09.2001 auf die bekannten Ziele in den USA werden auch diverse Verschwörungstheorien 20 Jahre alt, wer hinter dem Terror gesteckt haben könnte. Fast überkommt einen das große Kotzen mit der Verdächtigung, dass es (wieder einmal) Juden gewesen sein sollen. Also, Juden sollen strenggläubige Muslime angeworben, ausgebildet und einen solchen Terror gegen wen eigentlich ausgeübt haben? Die Wolkenkratzer sollen gesprengt worden sein, weil Flugzeuge ein solches Inferno nicht auslösen könnten?
Fakt ist aber, dass Passagierflugzeuge gekapert, in die beiden Zwillingstürme gesteuert wurden und diese zum Einsturz brachten. Eine physikalische Nachhilfe: Der Einsturz wurde nicht durch die Wucht des Aufpralls bewirkt, weil ein Fluggewicht von 150 t bei einer Geschwindigkeit von 800 km/h den Kolossen mit einer Masse von 450 000 t nicht hätten zerstören können. Die Türme waren auch gegen kleinere Erdbeben sicher. Das Problem waren die nach dem Start noch nicht verbrauchten rund 35 000 Liter Kerosin. Diese explodierten teilweise und setzten das gesamte Innere der Stockwerke in Brand. Die Stahlskelettbauweise der WTC-Türme hatten den Vorteil, wenig Platz zu benötigen und trotzdem hochbelastbar zu sein. Aber …
Das Problem war und ist die Hitzeempfindlichkeit von Stahl: Ist er Temperaturen von mehr als 600°C ausgesetzt, wird Baustahl weich und verliert schnell vier Fünftel seiner Tragfähigkeit. Die Stahlträger im Innenbereich waren zwar mit einer Asbestmasse beschichtet. Aber diese schützt nur gegen einfaches Feuerfangen, nicht gegen eine Hitzeeinwirkung von einer Stunde und mehr.
Als die Stahlträger weich wurden, wandelten sich die vertikalen Kräfte von ihrer statischen Normalbelastung (mit doppelter und dreifacher Stabilität) in eine dynamische Überlastung, für die kein Hochbau ausgelegt ist. Um das am Beispiel eines Karatekämpfers zu verdeutlichen. Dieser setzt sich mit vollem Körpergewicht auf einen länglichen Ziegelstein zwischen zwei Aufnahmepunkten und nichts passiert. Dann holt er zum Schlag mit der Hand des Bruchteils seines Körpergewichts aus und der Stein bricht. Jeder kann das mit einem schweren Hammer selbst testen. Das Gewicht des Hammers bringt einen Ziegelstein erst zu Bruch, wenn er dynamisch mit einem Schlag ausgeführt wird.
Als die Stahlträger der getroffenen Stockwerke weich wurden, sanken die Stockwerke darüber schlagartig ab, wodurch ein Stockwerk nach dem anderen darunter in einer Kettenreaktion nach unten sauste. Dies lässt sich in jedem Experiment wissenschaftlich nachvollziehen. Es kann keine Sprengung im Keller gewesen sein, dann wären die Stockwerke der Zwillingstürme in einer Kettenreaktion von unten nach oben zusammengesackt. So soll es beim WTC 7 gewesen sein, mit dem ich mich nicht beschäftigte.
Eine Besonderheit: Das WTC 1 wurde als erstes getroffen und stürzte nach 102 Minuten ein. Das WTC 2 wurde als zweites getroffen und stürzte schon nach 56 Minuten ein, als das andere noch brannte. Das zweite Hochhaus wurde aber viele Stockwerke tiefer getroffen, das Gewicht über der Einschlagstelle war viel höher. Deshalb reichte eine geringere Erhitzung des Baustahls, also ein kürzerer Brand aus, bis der Stahl nachgab. Und dass es unterhalb der Einschlagstellen einige nachträgliche Explosionen gab, ist mit dem freigesetzten Kerosin zu erklären, das nicht alles explodierte, sondern Aufzugsschächte und Treppenhäuser herunterlief, und an einigen Stellen durch elektrische Funken in Schaltern und Geräten Explosionen auslöste. Was soll an solchen physikalischen Erklärungen zweifelhaft sein?
Entscheidend ist meines Erachtens aber, warum bestimmte Leute den Juden Schlimmeres zutrauen als den Jüngern Muhammads? Was ist das Motiv, von der Gefährlichkeit des weltweiten Islam abzulenken und diese auf Juden oder andere zu projizieren? Sind die Mythen verbreitenden Leute so gutgläubig, dass sie den Anhängern des „friedliebenden Islam“ so etwas nicht zutrauen? Oder soll mit den Verdächtigungen von Juden oder wem auch immer von der eigenen Schlafmützigkeit abgelenkt werden? Leider wurde Deutschland zum Eldorado nicht nur für Zuwanderer, sondern auch für Terroristen…
Die Anschläge wurden von einer Terrorzelle in Hamburg vorbereitet, Details:
„Die Hamburger Terrorzelle war eine Gruppe von radikal-islamistischen Muslimen in Hamburg, die die Anschläge vom 11. September 2001 planten und durchführten. Mutmaßlicher Kopf der islamistischen Terrorgruppe war Mohammed Atta, um den herum sich eine al-Qaida-Zelle bildete, wobei Chalid Scheich Mohammed als Chefplaner des Anschlags gilt. Treffpunkt der Gruppe war eine Wohnung in der Marienstraße 54 im Stadtteil Harburg, die Atta gemeinsam mit Ramzi Binalshibh und Said Bahaji bewohnte. Die Mitglieder verkehrten aber auch häufig in der Hamburger Al-Quds-Moschee. Alle drei Selbstmordpiloten der Zelle gehörten der salafistischen Richtung des Islam an. In der Gruppe spielten Verschwörungstheorien und Antisemitismus eine große Rolle. Im Prozess gegen Mounir al-Motassadeq sagten Zeugen aus, es habe sich alles nur noch um „die Juden“ und Amerika gedreht. Al-Motassadeq soll erklärt haben, einen Frieden mit Israel werde es niemals geben.“ (Wikipedia)
Die Mitglieder waren: Mohammed Atta, Marwan al-Shehhi, Ziad Jarrah, Ramzi Binalshibh, Said Bahaji, Zakariya Essabar, Mounir al-Motassadeq. Diese Bande galt als bestens integriert, sie studierte unauffällig an der TU Hamburg-Harburg und der FH Hamburg. Jedenfalls waren sie als „eingeschriebene Studenten“, bestens getarnt. Dieser Mohammed Atta war der Hauptorganisator und Pilot der ersten Todesmaschine. Ihre Pilotenausbildung absolvierten sie zwar in den USA, aber „übten“ in der Flugschule Mülheim an der Ruhr. Diese „Schläfer“ exerzierten damals vor, was Unzählige nachmachten, sie leben „angepasst“ unter uns, bis ihre Stunde kam/kommt.
Sie waren Meister der Taqiyya, der koranisch gebotenen Kunst des Täuschens zur weltweiten Verbreitung des Islam. „Um ihren Aufenthalt in Afghanistan zu verschleiern, meldeten die Mitglieder der Hamburger Zelle ihre Reisepässe als verloren oder gestohlen. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland veränderten die vier künftigen Attentäter ihr Aussehen und Verhalten. Sie schnitten sich die Bärte, bevorzugten einen westlichen Kleidungsstil, mieden Besuche in als radikal bekannte Moscheen und distanzierten sich von radikal eingestuften Islamisten wie Muhammad Haidar Zammar, um nicht ins Visier von Sicherheitsorganen zu geraten.“ (Wikipedia).
Wie oft eigentlich noch muss beweisen werden, dass der Islam keine Religion des Friedens ist, sondern eine religiös verbrämte internationale Bewegung zur Erlangung der islamischen Weltherrschaft. Dazu sind den Akteuren alle Mittel recht, nicht nur der Lüge und der Täuschung, sondern auch der Gewalt, wie sie Muhammad predigte und praktizierte. Und leider werden sie von ihren einfachen Gläubigen nicht gestoppt. Und von unseren blauäugigen Politikern nicht ernstgenommen, sondern noch hofiert. Doch die Erfahrung zeigt, deren Versuche gehen so lange weiter, bis sie unsere Kraft zur Abwehr gebrochen haben. Die Siege der Koranjünger vollziehen sich nicht nur in vertikalem Dschihad mit der Zerstörung der Hochhäuser vor 20 Jahren in New York, sondern aktuell mit horizontalem Dschihad in Afghanistan. Der Taliban-Terror hat und wird nicht weniger Opfer fordern. Und morgen ist es ein anderes Land mit islamischem Terror, unter dem die Hälfte der Landfläche dieser Erde leidet – bis schließlich die ganze Welt in Scherben fällt.
Wer Juden oder wen auch immer zu den Tätern des 9/11 erklären will oder auch nur verdächtigt, betreibt wissentlich oder ungewollt das Geschäft des internationalen islamischen Terrors!
*) Informationen zum Autor siehe „Künstles Sicht„
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