Die andere Sicht

MDR versucht, Landtagsabgeordnete unter Druck zu setzen

**MDR setzt Geld der Gebührenzahler ein, um doch noch eine Gebührenerhöhung zu erreichen**

veröffentl. am 29. Nov. 2020 von ScienceFiles.org: 

… Vor zwei Tagen hat der MDR den Beleg dafür geliefert, dass Meinungsumfragen heute schamlos eingesetzt werden, um politischen Druck auszuüben und ganz nebenbei hat der MDR gezeigt, dass die Verantwortlichen des Senders sich in keiner Weise an den Rundfunkstaatsvertrag gebunden fühlen, der ihnen verbietet, zum politischen Akteur zu werden. Beim MDR ist man schamlos: Agitiert in eigener Sache. Setzt Mittel der Gebührenzahler ein, um die eigenen Interessen durchzusetzen, wobei die eigenen Interessen ironischer Weise darin bestehen, Gebührenzahler noch mehr zu schröpfen. 

Der MDR setzt Geld der Gebührenzahler ein, um eine Umfrage in Auftrag zu geben, die zeig(en)t (soll), dass die Gebührenzahler in MDR-Land Sachsen-Anhalt gerne mehr bezahlen wollen, im Gegensatz zu ihren Landtagsabgeordneten, die per Mehrheit von CDU und AfD eine Erhöhung der Rundfunkgebühren ablehnen. 

Das ist Korruption in einem Ausmaß, das bei Erfindung des Begriffs niemand auch nur für möglich gehalten hat. Es ist systematische Korruption. 

“Studie: Knappe Mehrheit in Sachsen-Anhalt ist für Erhöhung des Runfunkbeitrags”, so titelt der MDR über das Ergebnis der Studie, die der Sender in Auftrag gegeben hat und die – welch’ schöner Zufall: genau das Ergebnis erbracht hat, das man beim MDR gerne sieht, bedeutet es doch ein paar Milliönchen mehr in Gebühren, wenn gelingt, was offenkundig als Absicht hinter der Befragung stand:

Druck auf die Abgeordneten der CDU im Landtag von Sachsen-Anhalt auszuüben, Marke: Ihr werdet Euch doch nicht gegen die Mehrheit der Bevölkerung von Sachsen-Anhalt stellen wollen. Die Mehrheit der Bevölkerung will MEHR bezahlen für den hervorragenden Sender “MDR”, das zeigt eine, Achtung: “repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts dimap”. 1001 Hanseln wurden für diese “repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts dimap” befragt. 54% derer, die auf eine Frage, die zum Gegenstand hatte, ob der Landtag von Sachsen-Anhalt der Erhöhung des “Rundfunkbeitrags um 86 Cent” zustimmen solle, geantwortet haben, haben zugestimmt, wollen mehr bezahlen. 

Die Frage, ob eine Stichprobe repräsentativ ist oder nicht, ist sehr einfach zu beantworten. Es reicht, ein paar zentrale Statistiken der Verteilung von demographischen Merkmalen auszuweisen. Solche  Statistiken haben wir noch für KEINE angeblich repräsentative Meinungsumfrage gesehen. Die Daten werden einfach als repräsentativ behauptet, in der Hoffnung, man könne Menschen mit Begriffen eine Realität vorgaukeln, die es nicht gibt. 

Der Versuch einer boshaften, man kann es nicht anders nennen, einer boshaften Manipulation derjenigen, die den Beitrag beim MDR lesen, geht jedoch weiter. …

Ob es dem MDR gelingt, auf Basis von maximal 174 Sachsen-Anhaltinern das Abstimmungsverhalten der CDU-Landtagsabgeordneten in Sachsen-Anhalt zu beeinflussen, denn darum geht es, ist eine offene Frage. Es geht darum, dass ein Rundfunksender Mittel von Gebührenzahlern zweckentfremdet, um eine Umfrage in Auftrag zu geben, die ein für ihn passendes Ergebnis erbringt, welch’ ein Zufall, das der MDR dann veröffentlicht, um Druck auf CDU-Abgeordnete auszuüben. Der MDR geriert sich als politischer Akteur, und das ist mit dem Rundfunkstaatsvertrag nicht zu vereinbaren. …

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://sciencefiles.org/2020/11/29/extrem-korruption-mdr-versucht-landtagsabgeordnete-unter-druck-zu-setzen/

—————–

Die mobile Version verlassen