Die andere Sicht

Einseitigkeit in der Mainstream-Presselandschaft

**Deutschlands Linksjournalisten mutieren zu Herolden und Hofberichterstattern**

Veröffentlicht am 7. Mai 2020 von Jouwatch (DM): 

Berlin – Mosern über Lockerungen, linke Lust am Einsperren: Deutschen Journalisten kommen, wie der Kanzlerin, die Liberalisierungen zu schnell. So huldigen sie auf immer scham- und distanzlosere Weise Angela Merkel und der Groko – dies bewies nicht nur die gestrige Pressekonferenz nach Merkels Corona-Gipfel. Schmerzlich wird deutlich: Gerade in diesen Tagen, da politische Opposition ins Hintertreffen gerät, wäre eine kritische Presse wichtiger denn je.

In einer pluralistischen Gesellschaft mit funktionierender demokratischer Teilhabe bildet die Medienlandschaft eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen ab, wodurch sich eine Ausgewogenheit quer über das politische Spektrum ergibt. Davon kann in Deutschland keine Rede sein. Die linksgrüne Prä-Indoktrination der Journalisten und die Regierungsnähe der großen Verlage und Sender – und zwar nicht nur der öffentlich-rechtlich, sondern auch der privat geführten – bedingt eine Einseitigkeit, die zum Ärgernis und systemischen Problem wird.

Lesen Sie hier bitte weiter:
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/07/merkels-speichellecker-deutschlands/

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