Die andere Sicht

Lügen der Medien widerlegt: Corona-Virus, Pandemien und Klimawandel

***Todesfälle mit Bezug zu Kälte sind weitaus zahlreicher als solche mit Bezug zu Wärme***

Von H. Sterling Burnett
Veröffentl. am 29.03.2020 von Chris Frey – EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie

Klima-Alarmisten und große Medienportale missbrauchen auf betrügerische Weise die Coronavirus-Pandemie, um der Öffentlichkeit fälschlich einzureden, dass der Klimawandel Pandemien wahrscheinlicher und schlimmer macht. In Wirklichkeit sind die Belege dafür eindeutig, dass höhere Temperaturen Pandemien und Viruserkrankungen wie Grippe weniger häufig und ernst daher kommen lassen.

In einem Editorial in The Hill schreibt ein Vinod Thomas, ehemals führend in der Weltbank tätig, dass es „einen Link zwischen Pandemien wie COVID-19 einerseits und einer wärmeren Welt andererseits gibt …“

Thomas‘ Behauptung folgt vielen anderen Behauptungen ähnlichen Inhalts in den Medien. Zum Beispiel las man kürzlich in einem Artikel des Magazins Time: „Ich habe keinen Beweis dafür, dass der Klimawandel dieses bestimmte Virus vom Tier auf den Menschen hat übergreifen lassen oder dass ein wärmerer Planet bei dessen Verbreitung geholfen hat. Aber es ist ziemlich eindeutig, dass der Klimawandel zukünftige Pandemien durch Viren und andere Pathogene sehr fördern wird“.

Beide Autoren wissen – oder sollten zumindest wissen – dass sie Lügen verbreiten. Zahlreiche Studie weisen nach, dass übertragbare Krankheiten wie Grippe und das Corona-Virus im Herbst, Winter und Vorfrühling weitaus häufiger auftreten; bei kaltem und feuchtem Wetter viel eher als bei warmem und trockenem Wetter. Darum erreicht die Grippe-Saison regelmäßig im Winter ihren Höhepunkt, bevor die Welle bis zum Sommer abebbt. Und Schnupfen kommt im Sommer auch weniger häufig vor als im Winter.

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag: 
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/03/29/luegen-der-medien-widerlegt-corona-virus-pandemien-und-klimawandel/

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