Die andere Sicht

Merkel und die Printmedien helfen sich gegenseitig auf Kosten der GEZ-Zahler


***Merkel will Systempresse mittels GEZ-Gebühr untertänig halten***

(Ein Beitrag von PI-News.net
Veröffentl. am 15. Februar 2020 von Die Unbestechlichen)

Während man sich im gesamten Land mit den Vorgängen in Thüringen beschäftigt, werden in politischen Hinterzimmern zwischenzeitlich ganz neue Aspekte hinsichtlich der zukünftigen Berichterstattung in Erwägung gezogen. Nachdem viele Printmedien, allen voran Spiegel, Stern, BILD und diverse andere, meist am linken Spektrum orientierte Medien, in den letzten Quartalen deutliche Verluste im Printbereich hinnehmen mussten, erörtert unsere Regierung gerade, wie man diesen helfend unter die Arme greifen könnte. …

Staatliche Finanzhilfen anstelle von Wettbewerb
Nicht mehr die Qualität, das Layout, oder die Nachfrage eines Presse-Erzeugnisses regulieren zukünftig deren Preis und Auflage – sondern die Staatsmacht nötigt die Bürger mittels erhöhter GEZ-Gebühr einfach, fortan auch „Qualitäts“-Zeitungen zu subventionieren, die man im Normalfall nicht kaufen würde. Somit sichert sich das Kabinett Merkel weiterhin einen schon vertrauten Unterstützer im Kampf gegen „Klimaleugner“, Flüchtlingskritiker und Islamaufklärer. Man hilft sich doch gerne gegenseitig. So läuft das eben bei einer Umformung in eine sozialistische Einheitsgesellschaft. Immer mehr greift die staatliche Regulierungs-Krake in Prozesse ein, die sie eigentlich ihrer eigenen Entwicklung überlassen sollte. …

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://dieunbestechlichen.com/2020/02/merkel-will-systempresse-mittels-gez-gebuehr-untertaenig-halten/

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