Die andere Sicht

Künstle’s Sicht: Mehr Bevölkerung, Flächen, Versiegelung, CO2

 

– Wohnungsgipfel müsste CO2-Gläubigen vor den Kopf stoßen 
– Wohnraum killt CO2-Absorber und Sauerstoffproduzenten
– Landwirtschaftsflächen sind sogar nützlicher als Wald

von Albrecht Künstle *)


Unter dieser Regierung wird es nicht mehr, sondern weniger neue Wohnungen geben
. Die selbst verursachten Gründe sind bekannt und sollen hier nicht vertieft werden. Für die einheimische Bevölkerung bräuchten wir sie nicht, weil diese schrumpft – in den letzten zehn Jahren um fünf Millionen. Doch die Zuwanderung fordert ihren Tribut, diese Menschen wollen nicht wie zu Hause in „Hütten“ wohnen, sondern lieber in Hotels und Häusern, die sich viele Einheimische nicht leisten können.

Erforderlich sind deshalb nicht nur Häuser, sondern neue Wohngebiete. Und diese gehen zu Lasten der noch vorhandenen Flächen, insbesondere noch landwirtschaftlich genutzte. Kanzler Scholz forderte die Kommunen jetzt auf, noch mehr dieser Flächen zu erschließen, als ob unser Land noch ein großes Reich mit unendlichen Ressourcen wäre. Bei den Kommunen rennt er zumindest in Baden-Württemberg offene Türen ein (Kommunen-sind-gegen-eine-obergrenze-fuer-flaechenfraß), denn Bürgermeister erhalten bei Überschreitung von Einwohnerzahlen mehr Geld. Alleine die Landesregierung sieht berechtigte Probleme, weil ihr „Ländle“ einfach nicht mehr hergibt – das schwach besiedelte Elsass mit Entwicklungsmöglichkeiten gehört uns nicht mehr.

In früheren Artikeln und nun auch von anderen Fachleuten wird zunehmend problematisiert, dass die Versiegelung von Land eine Erderwärmung bewirkt, zumindest die Temperaturen in den Städten und Gemeinden deutlich erhöht. Die Bodentemperatur von Straßen und Gehwegen ist im Sommer 20 Grad höher als die des ursprünglich unbebauten Grund und Bodens, die Dächer noch heißer. Die Städte und Gemeinden werden immer größer und wurden zu riesigen Hitzeinseln.

Aber die herrschende Doktrin sieht im lebenswichtigen CO2 das große Problem – weshalb eigentlich nicht wie verrückt gebaut werden dürfte, denn schon die Bautätigkeit ist eine der großen CO2-Schleudern. Die Herstellung einer einzigen Tonne Beton emittiert 600 kg CO2. Auch meinen die flächenhungrigen Akteure auf allen Ebenen, was sei schon der Verlust von landwirtschaftlichen „Monokulturen“ gegen den Gewinn der Zuwanderung, die nun mal ihren Preis habe.

Deshalb sei den klimagläubigen CO2-Hysterikern ins Stammbuch geschrieben, dass die Überbauung von Landschaftsflächen ein größerer Umweltfrevel ist, als die Abholzung von Bäumen – auch im fernen Regenwald! Wissen die Fridays for Future-Jugend, die Klimakleber und andere bornierte Gutmenschen denn nicht, dass landwirtschaftlich genutzte Flächen sogar mehr CO2 binden als Wald, und darüber hinaus mehr Sauerstoff „produzieren“! Die folgenden Angaben beziehen sich jeweils auf ein Hektar (100 x 100 Meter):

Wer mehr wissen will, hier die Quelle Natuerlich-co2-binden-was-sie-darueber-wissen-sollten. Es gibt dazu selbstverständlich wissenschaftlichere Primärliteratur, aber wenn eine solche Zusammenfassung nicht gelesen wird, dann erstrecht nicht lange Abhandlungen. Deshalb wird hier auf weitere Quellen verzichtet.

Fazit: Meist sind es die Gleichen, die wegen des „Klimas“ das Ende der Welt an die Wand malen, aber gleichzeitig immer mehr Menschen mit immer mehr „großen Fußabdrücken“ ins Land holen, die inzwischen zu Trampelpfaden wurden. Nicht nur auf dem Weg zu uns werden ihre Fußabdrücke größer, sondern noch mehr, wenn „sie nun mal da sind“ (Merkel) und dableiben. Wer als Klimagläubiger weiterhin für die Massenzuwanderung mit allen ihren Folgen der Wohnraumschaffung, Verkehrszunahme und mehr Infrastruktur ist, hat nicht gelernt, in Zusammenhängen zu denken.

Auch wer nicht an die Schädlichkeit von CO2 glaubt: Das Problem der Erwärmung Deutschlands mit 3,8 Mio. mehr Menschen innerhalb von zehn Jahren ist real. Das gilt auch mit angestrebt abnehmenden oder gar illusorischen „null CO2-Emissionen“.


Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt

und erscheint auch auf der Webseite des Autors

 

*) Informationen zum Autor siehe HIER

Möchten Sie informiert werden, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wird?
Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an den Autor: Kuenstle.A@gmx.de 

Kommentare zum Beitrag bitte auch direkt an diese E-Mail-Adresse

 

Die mobile Version verlassen