Die andere Sicht

Veruntreuung von Geldern aus der Fernsehkasse zu politischen Zwecke

**ARD-Tatort: Framing, Propaganda und Ego-Trip einer Schauspielerin**

Kommentar von Hadmut Danisch, veröffentl. am 28.04.2020:

Ich hatte doch am Sonntag schon während des Tatort-Krimis ein paar seltsame Parallelen zur Realität entdeckt, allerdings dann im Verlauf auch ein paar groteske Abweichungen. Ich habe die Story aber auch nicht so ganz mitbekommen, weil ich die Furtwängler-Tatorte grottenschlecht finde. Die Figur Charlotte Lindholm finde ich nicht nur generell schlecht geschrieben, sondern völlig uninteressant. Die Tatortreihe um die Kommissarin Lindholm scheint nicht für das Publikum, sondern allein für die Schauspielerin Furtwängler geschrieben, und das Publikum zahlt ihr nur ihren Spaß. …

Einerseits will man die Frauenquote hoch halten, also alle wesentlichen Rollen mit Frauen besetzen, andererseits aber ein rechtes Milieu mit den Gender-Kritikern gleichsetzen, und dann noch die Achse lesbische-Verfassungsrichterin-feminismuskritischer-Blogger drin unterbringen, dann ist das übelste Propaganda und Framing, und meines Erachtens eigentlich Veruntreuung von Geldern aus der Fernsehkasse zu politischen Zwecken. …

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Kommentar:
https://www.danisch.de/blog/2020/04/28/der-praesident-des-verfassungsschutzes-niedersachsen/

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