Die andere Sicht

Hofberichterstattung durch die Öffentlich-Rechtlichen

***Renommierter Medienwissenschaftler wirft Öffentlich-Rechtlichen „Systemjournalismus“ vor***

Veröffentl. am 28. März 2020 von Jouwatch (SB):

Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren kritisiert die Corona-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen massiv. Der emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich spricht von „Systemjournalismus“ und betont: „Die Chefredaktionen haben abgedankt.“ Die verhinderte Anzeige für die AfD-Kampagne „Gemeinsam für das Grundgesetz“ in Mainstreammedien spricht diesbezüglich auch Bände.

Otfried Jarren, ist emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz. In seinem Beitrag für den Evangelischen Pressedienst (epd) kritisiert der renommierte Medienwissenschaftler massiv, dass zum Thema Corona-Krise immer die gleichen Experten und Politiker aufträten, die dann von den öffentlich-rechtlichen Sendern als nahezu unfehlbare Krisenmanager präsentiert würden.

Auf diese Weise, so der der Medienwissenschaftler laut dem Deutschlandfunk, der sich in seiner Berichterstattung auf den benannten Mediendienst bezieht, inszenierten die öffentlich-rechtlichen Sender Bedrohung und exekutive Macht zugleich und betrieben somit „Systemjournalismus“. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle laut Jarren durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf: …

Lesen Sie hier bitte weiter:
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/28/renommierter-medienwissenschaftler-oeffentlich/

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