Die andere Sicht

Mediale Klima-Panik vs. Mediale Corona-Verharmlosung

***Tod durch medialen Konkurrenznarrativ?***

von Hadmut, veröffentl. am 22.3.2020 von Danisch.de:

Ich überlege gerade, wieviele Tote der Journalismus verursacht hat. Es ist ja immer noch die Frage offen, warum der Journalismus, die Presse, das Fernsehen, aber auch die Politik zwei Umweltereignisse so völlig unterschiedlich bewertet haben.

Warum hat man beim Thema Klima grenzenlose Panik, Schulschwänzen, ultimativer Meinungsterror, Greta, Rezo, Luisa, Aufkündigung des Generationenvertrags, wir werden alle sterben, warum noch lernen, wenn wir doch sowieso nicht alt werden, Kindheit geklaut, Alter geklaut, und den ganzen Scheiß rauf und runter gejodelt?

Und warum hat man bei der viel konkreteren und näheren Gefahr Corona völlig verharmlost, beruhigt, sich über Leute lustig gemacht, die das erst nahmen, alles ins Lächerliche gezogen, ist doch nur ein sanfter Schnupfen, die meisten merken nicht mal was von der Erkrankung, regt Euch nicht so auf, geblubbert? Wer vorbereitet, ist ein Nazi. …

Kommt die unterschiedliche Behandlung schlicht durch geisteswissenschaftliche Dummheit? Oder ist es eher so, dass die flächendeckend linke Medienlandschaft die Klima-Agenda mit aller Macht verfolgte und merkte, dass da gerade die Luft raus war, und deshalb so gar keine Konkurrenz durch ein anderes Katastrophennarrativ gebrauchen konnte? Man das Thema einfach nur als agendaschädlich ansah und wegdrückte, ohne es irgendwie zu verstehen? Und jetzt plötzlich durch die Gewalt der Ereignisse geschockt ist?

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag: 
https://www.danisch.de/blog/2020/03/22/tod-durch-medialen-konkurrenznarrativ/

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