Die andere Sicht

NACHLESE: Medienkrieg gegen Syrien

***Der Westen bangt um „seine Aufständischen“***

Ein Beitrag von Peter Frey, veröffentl. ca. 21.02.2020 von KenFM

Eine neue Walze an Desinformation pflügt seit einigen Tagen durch den westlichen Politik- und Medienwald. Alles was bereits vor Jahren in Aleppo und später in Ost-Ghouta wie in Suweida aufgeboten wurde, wird ein weiteres Mal aufgewärmt und damit versucht eine Stimmung zu erzeugen, welche Prozesse rückgängig machen möchte, die Syrien die vollständige Souveränität wiedererlangen lassen. Dieses Konzept wird scheitern – eben genauso wie damals in Aleppo, später in Ost-Ghouta und dann in Suweida.

Die Massenmedien haben keine Zeile und kein Wort über die vielen Tausend Menschen verloren, die in der Nacht zum 17. Februar 2020 die vollständige Befreiung des Großraumes Aleppo von den Dschihadisten-Milizen durch die Syrische Arabische Armee (SAA) und ihre Verbündeten feierten (1,2).

Dass dies so ist, hat aus deren Sicht – jener der Meinungsführerschaft – einen guten Grund: Nichts aber auch gar nichts in der Berichterstattung zu Syrien darf den Eindruck erwecken, dass die syrische Bevölkerung irgendwelche Sympathien gegenüber der eigenen Regierung hegen könnte. So etwas würde unweigerlich Dissonanz in den Köpfen der Medienkonsumenten erzeugen, die sich dann fragen würden, warum eine so brutale Regierung – die Giftgas und Fassbomben auf ihr eigenes Volk regnen lässt – von den Opfern akzeptiert wird. Damit ist dieses Weglassen der Freudenfeste von Aleppo integraler Bestandteil medialer Kriegsführung gegen das Land – und unsere Köpfe!

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://kenfm.de/der-westen-bangt-um-seine-aufstaendischen/

—————

Die mobile Version verlassen