Die andere Sicht

Keine objektiven oder positiven Berichte über Trump im Mainstream


***Trump verklagt „New York Times“ wegen Falschmeldungen***

Von Watergate Redaktion, veröffentl. am 28. Februar 2020 von Watergate.TV

Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump verklagt die amerikanische Tageszeitung „New York Times“ (NYT). Der Zeitung wird vorgeworfen, „wissentlich falsche und verleumderische Aussagen über den Präsidenten veröffentlicht zu haben“. In der am Mittwoch beim Gericht eingereichten Klageschrift wird die NYT auf Schadenersatz verklagt. Die Höhe des Schadensersatzes ist nicht beziffert. Die NYT wies die Vorwürfe zurück. …

Das Gleiche könnte Trump auch deutschen Mainstream-Medien vorwerfen. Diese handelten und handeln wie die US-Mainstreammedien. Es gibt keine objektiven oder positiven Berichte über Trump und es werden sogar Fake News über den Präsidenten verbreitet, wie die Untersuchung des US-Botschafters in Berlin, Richard Grenell, ergeben hat. Der US-Botschafter hatte dem „Spiegel“ vorgeworfen, absichtlich falsche Geschichten und Protagonisten zu erfinden sowie „wichtige Details“ aus US-Berichten gefälscht zu haben.

Schließlich musste der „Spiegel“ die Notbremse ziehen, und den „Meisterfälscher“ Claas Relotius entlassen. An der negativen, selektiven und manipulativen Berichterstattung des Magazins gegen Trump hat sich aber nichts geändert. Wenn Trump gegen US-Medien vorgeht, könnte er theoretisch auch gegen deutsche Medien vorgehen. Denn Kritiker sind der Meinung, dass die BRD eine reine US-Verwaltungsorganisation und noch immer ein von den USA besetztes, nicht-souveränes Land ohne Friedensvertrag sei.

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://www.watergate.tv/trump-verklagt-new-york-times-wegen-falschmeldungen/

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