Die andere Sicht

Einen ehrlichen Journalismus – wird es den in Deutschland je wieder geben?


***Juden in Deutschland bitten USA, nicht-gleichgeschalteten, deutschen TV-Sender einzurichten***

Die „Jüdische Rundschau“ hat sich in den letzten Jahren zu dem wichtigsten Printorgan der deutschen und russischen Juden entwickelt, die sich einen ehrlichen Journalismus wünschen. Nun wenden sich deren Verantwortliche in einem offenen Brief an den US-Botschafter Richard Grenell in Berlin. In ihm klagen die Verantwortlichen über die Gleichschaltung nahezu aller Medien in Deutschland und die damit einhergehende Gefährdung der Demokratie, besonders der Presse- und Meinungsfreiheit. … Wir dokumentieren hier den Offenen Brief:

„Sehr geehrter Herr Botschafter,

die USA helfen seit Jahrzehnten Völkern, die in Staaten ohne ausreichende Meinungsfreiheit oder -vielfalt leben müssen. Damit beispielsweise Russen, Weißrussen, Kasachen, Turkmenen oder Iraner nicht nur auf die tendenziösen Nachrichten der in ihren Ländern dominierenden Regierungsmedien angewiesen sind, haben die Amerikaner dankenswerterweise Radio Free Europe und Radio Liberty installiert. Für die Menschen auf Kuba werden vom amerikanischen Radio/TV Martí verschiedenartige Sendungen zur besseren Meinungsbildung ausgestrahlt. …

Die deutschen Medien vermitteln mehrheitlich ein vollkommen verzerrtes Bild der Realität. US-Präsident Trump reparierte das amerikanisch-israelische Verhältnis, beerdigte das unbeliebte TTIP-Abkommen, besiegte die IS-Schlächter im Nahen Osten, hält die Diktatoren Nordkoreas und Irans erfolgreich in Schach, verhindert eine illegale Einwanderung von Terroristen und teilweise schwerstkriminellen Migranten in die USA, verbesserte das desaströse Gesundheitssystem Obamas, gibt dem Nahost-Friedensprozess als Erster seit langem wieder neue Impulse und erreichte die niedrigste Arbeitslosenquote in seinem Land seit 50 Jahren! Doch außer der JÜDISCHEN RUNDSCHAU gab es nur sehr wenige Medien, die über diese riesigen Erfolge des Präsidenten berichteten. Deutsche Journalisten reden fast ausschließlich schlecht über den gewählten Chef unseres wichtigsten Bündnispartners – allen voran die Macher der ARD-„Tagesthemen“. …

Regelmäßig fordern ARD und ZDF dreist mehr Gebühren – aber nicht, um damit einen ausgewogeneren, parteiunabhängigeren und besser recherchierten Journalismus zu finanzieren. Ganz im Gegenteil: Einerseits bezahlen sie damit unsinnige neue Sender wie Tagesschau24, ZDFneo oder ONE, über die sie ihre „Haltung“ noch mehr Leuten unterjubeln können. Andererseits werden mit unseren Gebührengeldern zahlreiche „Gesinnungsgenossen“ der GEZ-Journalisten unterstützt. …

Lieber Herr Grenell, wir brauchen wie nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ein Programm zur Demokratieförderung in Deutschland. Wir benötigen ein deutsches Äquivalent zum amerikanischen FOX NEWS. Bitte helfen Sie uns! Bitte retten Sie die Meinungsvielfalt in der Bundesrepublik und die bedrohten deutsch-amerikanischen Beziehungen!“ …

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag:
https://haolam.de/artikel/Deutschland/40312/Juden-in-Deutschland-bitten-USA-nichtgleichgeschhalteten-deutschen-TVSender-einzurichten.html

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