Die andere Sicht

Bilder sagen mehr als tausend Worte – und können richtig lügen (Teil 2)


***Die gefälschte Invasion – Propaganda ließ einen Krieg, der de facto nie stattfand, zur Wirklichkeit werden***

Von Jens Bernert, veröffentl. am 15. Februar 2020 von Rubikon News

Russland ist nicht in die Ukraine einmarschiert. Deutsche Medien, Politiker und Aktivisten behaupten jedoch bis heute standhaft das Gegenteil, obwohl es nicht einmal Videos oder Fotos von einfallenden russischen Truppen oder wilden Kriegsszenen zwischen russischen und ukrainischen Verbänden gibt. Die Propagandisten versuchen, die Unwahrheit durch endlose Wiederholungen als Tatsache in den Köpfen zu verankern. Im jetzigen Stadium geht es nicht mehr nur darum, dass die eine oder andere Lüge verbreitet wird — es wird eine komplett veränderte Realität erschaffen. Dies ist brandgefährlich, weil die Manipulationen offensichtlich auf eine Verschärfung der Spannungen zu Russland abzielen. …

Vor wenigen Jahren hätte man wohl die Vorstellung für verrückt gehalten, dass es möglich wäre, den Menschen einen nie passierten Krieg zwischen den beiden größten Flächenstaaten Europas samt Invasion vorzugaukeln. Gerade in Zeiten von Foto- und Videosmartphones und Internet sollte das nicht möglich sein, denn irgendjemand müsste diesen Krieg ja gesehen und gefilmt und fotografiert haben, und falls das nicht so ist, dann ist der angebliche Krieg eben ein Hirngespinst.

Heutzutage möchte die Propaganda den Menschen dazu zwingen, seinen eigenen Augen und seinem eigenen Verstand nicht mehr zu trauen — und sich in seiner Verzweiflung vollkommen den Anweisungen der Propagandisten zu ergeben.

Mittlerweile finden jedes Jahr „defensive“ Militärmanöver statt, bei denen NATO-Bataillone bis kurz vor die russische Grenze vordringen.

Dass dabei auch mal wie 2015 die Horror-Biowaffe Anthrax — Milzbrand — mit der Post verschickt wird und sogar Medien wie Spiegel, BILD oder Focus darüber berichten müssen, um dem Ganzen dann den Wind aus den Segeln zu nehmen, scheint viele genauso wenig zu interessieren wie die Gefahr eines Dritten Weltkrieges samt atomarer Auslöschung der Menschheit (35 bis 38). Von Empathie für die Opfer der Überfälle auf fremde Länder mit Hilfe von humanitär gefärbter Propaganda ganz zu schweigen. Und wenn eure Kinder dann an der Ostfront verreckt sind, macht sie auch kein „Abber, abber, abber“ und kein „Wir haben doch von nichts gewusst“ wieder lebendig.

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Artikel:
https://www.rubikon.news/artikel/die-gefalschte-invasion

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