Die andere Sicht

GEZ: Werden Sie online-Befreiungsaktivist

RUNDFUNKBEITRAG – EIN GEWISSENSKONFLIKT?

von Pierre Kranz, veröffentl. am 14.06.2019 bei Die Unbestechlichen

Kann die monatliche Zwangsabgabe wirklich zu einem Gewissenskonflikt führen? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk stellt die mediale Grundversorgung eines jeden Einzelnen sicher. Das klingt erst mal vernünftig und auch richtig. Doch eine Auswahl, welches Programm ich als meine eigene Grundversorgung mit meiner Monatsabgabe genießen möchte, gibt es nicht. Mit anderen Worten: Das Nachrichtenmonopol liegt einzig und allein in den Händen der selbsternannten Rundfunkanstalten.

Anlässlich des medialen Wandels der letzten Jahrzehnte und der damit verbundenen Anzahl an Nachrichtenquellenstellt sich also die Frage, ob nicht auch andere Nachrichtenredaktionen, wie Epoch-Times, RT-Deutsch, CNN, Fox-News, eine solche Grundversorgung zur Verfügung stellen könnten, wodurch jeder frei entscheidet, was er als seine persönliche Grundversorgung definiert. Vergleichbar ist diese Idee mit einem Internetzugang. So schließt jeder einen Tarif ab, mit welchem ihm der Zugang ins Internet gewährt wird. Öffnet man jetzt einen beliebigen Internet-Browser, so steht es jedem frei, welche Nachrichtenseiten er jetzt öffnet, um sich zu informieren. …  

Abschließend möchte ich Sie, soweit noch nicht bekannt, auf die Internetseite Rundfunk-frei aufmerksam machen. Eine bundesweite Selbstermächtigungs-Initiative zur Befreiung vom Rundfunkbeitragszwang. Unter Federführung von Olaf Kretschmann haben Sie dort die Möglichkeit, Online-Befreiungsaktivist zu werden.

Lesen Sie hier bitte den vollständigen Beitrag: 
https://dieunbestechlichen.com/2019/06/rundfunkbeitrag-ein-gewissenskonflikt/

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